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 MAJESTÄTISCHE ALPEN

Zürich - Mürren - Schilthorn - Zermatt - Gornergrat - Zürich

Diese Reise bringt Sie zu den schönsten Panorama Bergen der Schweiz. Per Bahn reisen Sie von Ihrem Ausgangsort (Schweizer Flughafen) nach Interlaken und weiter hoch nach Mürren. Das im Chalet-Stil erbaute, autofrei Bergdorf liegt auf einer Felsterrasse mit einem fantastischen Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau. Von Mürren gelangen Sie per Gondelbahn hoch zum Schilthorn mit seinem berühmten Drehrestaurant Piz Gloria und der neu eröffneten JAMES BOND WORLD 007.

Die Reise führt Sie weiter via Lötschberg Bahnstrecke von Mürren / Interlaken nach Brig und von dort weiter hoch ins autofreie Feriendorf Zermatt, am Fusse des Matterhorns. Geniessen Sie vom Gornergrat (3'089 m ü. M.) aus die einmalige Aussicht auf das Matterhorn.

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Reiseplan / Karte

 5 Tage / 4 Nächte

Day 1 Murren   Tag 1

Individuelle Anreise

Bahnfahrt ab Schweizer Flughafen Zürich via Luzern nach Interlaken und weiter ins autofreie Bergdorf Mürren auf 1'650 m ü. M.

Ein Spaziergang durch das schmucke Oberländer Dorf Mürren mit seinen im Chalet-Stil gebauten Holzhäusern ist sehr empfehlenswert.

Übernachtung in Mürren

 
         
Day 2 Schilthorn   Tag 2

Ausflug Schilthorn - Piz Gloria

Ab Mürren erreichen Sie per Luftseilbahn das auf 2'970 m ü. M. liegende Schilthorn. Das Schilthorn wurde vor allem durch das spektakuläre Drehrestaurant Piz Gloria und als Drehort des 1968 gedrehten James Bond Filmes berühmt.

Geniessen Sie das einzigartige Bergpanorama mit dem berühmten Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau.
Besuchen Sie die interaktive Ausstellung Bond World 007, den Walk of Fame und das legendäre Drehrestaurant Piz Gloria. Weitere Panoramaerlebnisse bieten Ihnen der Skyline Walk und die Thrill Walk (Mittelstation Birg).

Übernachtung in Mürren

 
         
Zermatt Option   Tag 3

Mürren - Zermatt

Per Luftseilbahn von Mürren runter nach Lauterbrunnen und weiter im Regelzug durch den Lötschberg Basistunnel nach Visp und von da weiter hoch nach Zermatt (1'608 m ü. M.), dem autofreien Ferienort am Fusse des Matterhorns.

Entdecken Sie das schmucke Chaletdorf und geniessen Sie ein feines "Walliser-Plättli" (Trockenfleisch Spezialitäten) in einem der gemütlichen Gasthöfen.

Übernachtung in Zermatt

 
         
Heart of the Alps Day extra   Tag 4

Ausflug Gornergrat

Ausflug per Zahnradbahn hoch zum Gornergrat auf 3'089 m ü. M. Die Fahrt hoch dauert 33 Minuten und führt die Gäste vorbei an tiefen Schluchten und durch sattgrüne Arvenwälder. Oben angekommen erwartet Sie einen 360° Panoramablick auf 29 Viertausender - vom weltberühmten Matterhorn bis hin zum Monte Rosa.

Übernachtung in Zermatt

 
         
Day 5 Train   Tag  5

Individuelle Abreise

Bahnfahrt nach Schweizer Flughafen Zürich (oder Genf / Basel).

 
         
      Bahnreise in 1. Klasse
Die Reise kann mit weiteren Übernachtungen ergänzt werden
Die Reise ist auch in entgegengesetzter Richtung möglich
50% Ermässigung auf weiteren Ausflügen mit Bahn, Bergbahn, Schiff oder Bus
Saison: Juni bis Mitte Oktober
 
         

The highest Roundtrip

Schilthorn


 

Schilthorn

Das Schilthorn liegt hoch über dem autofreien Bergdorf Mürren auf 2'970 m ü. M. Das herrliche Panorama von der Aussichtsterrasse oder dem Drehrestaurant Piz Gloria reicht vom Titlis über das berühmte Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau hin zum Juragebirge und weiter zum Schwarzwald und den Vogesen.

Das Schilthorn wurde vor allem durch das spektakuläre Drehrestaurant Piz Gloria und als Drehort des 1968 gedrehten James Bond Filmes berühmt. Die interaktive Ausstellung Bond World 007 entführt die Gäste in die Welt des Spielfilms „Im Geheimdienst Ihrer Majestät.“ Auf den Spuren von James Bond erleben Sie Szenen aus dem Film mit George Lazenby.

Murren

 Mürren mit Eiger, Mönch & Jungfrau

Schilthorn 2

Schilthornbahn / Luftseilbahn

Schilthorn Summit

  Schilthorn, Drehrestaurant Piz Gloria

 

Matterhorn


Matterhorn 4478 metres Matterhorn

Das Matterhorn ist wohl der berühmteste Berg der Welt. Der einzigartige Berg befindet sich auf der Grenze zwischen der Schweiz und Italien und wird von den Italienern "Monte Cervino" genannt.

Die Geschichte seiner Erstbesteigung liest sich wie ein Thriller. Im goldenen Zeitalter des Alpinismus um 1860 versuchten immer wieder Bergsteiger den bislang jungfräulich gebliebenen Berg zu bezwingen. Fast alle Gipfel der Alpen waren bereits bestiegen, nicht aber das Matterhorn, welches 1865 noch immer auf seinen ersten Bezwinger wartete. Die meisten Besteigungsversuche wurden von der italienischen Südseite her unternommen. Edward Whimper, ein junger Brite, welcher als Grafiker eines Landkartenherausgebers in die Alpen geschickt wurde und sich dadurch für das Bergsteigen zu interessieren begann, war erpicht darauf, das Mattehorn zu besteigen. Gemeinsam mit einem berühmten Bergsteiger und Bergführer seiner Zeit, Jean-Antoine Carrel, unternahm er die ersten Versuche von der italienischen Seite her. Nach sieben gescheiterten Versuchen fand Whimper zufällig heraus, dass Jean-Antoine Carrel sich in der Zwischenzeit und ohne ihn zu benachrichtigen mit dem italienischen Bergsteiger Felice Jordano erneut auf den Weg zum Gipfel gemacht hatte. Er fühlte sich hintergangen und reiste sogleich nach Zermatt, um einen erneuten Anlauf, diesmal von der Schweizerseite her, zu starten. Obwohl Whymper die Erstbesteigung am 14. Juli 1865 gelang, endete der Triumph in einer Tragödie. Vier von sieben Bergsteigern stürzten beim Abstieg in den Tod.

Erfahren Sie hier die ganze Geschichte.

Whymper und seine Begleiter brachen am frühen Morgen des 13. Juli 1865 zum Gipfel auf. Sie stiegen bis auf den heute bekannten Hörnligrat und biwakierten in der Nähe der jetzigen Hörnlihütte. Whymper entdeckte dabei, dass der Hörnligrat bedeutend einfacher zu besteigen war, als er dachte und schrieb:

Dort, ein gutes Stück oben am Berg angekommen, fanden wir erstaunlicherweise Abschnitte, welche noch vom Riffel- oder Furgg-Gletscher aus als völlig unpassierbar aussahen, so einfach zu überwinden waren, dass wir sogar darüber rennen hätten können.1

Am nächsten Morgen begannen Sie den Aufstieg. Whymper schrieb:

Jetzt lag der gesamte grosse Aufstieg enthüllt vor uns, 3,000 Fuss aufsteigend wie ein gigantischer natürlicher Treppenaufgang. Manche Abschnitte waren einfacher zu bewältigen als andere, doch wir begegneten nirgends ernst zu nehmenden Hindernissen; wir konnten sie jeweils rechts oder links umgehen. Für den grössten Teil der Route, welche manchmal Hudson und manchmal ich führte, konnten wir unangeseilt gehen. Um 6.20h erreichten wir eine Höhe von 12,800 Fuss und rasteten für eine halbe Stunde. Danach setzten wir unseren Aufstieg ohne Pause bis 9.55h fort und pausierten erneut für fünfzig Minuten auf einer Höhe von 14,000 Fuss.1

In der Nähe des Gipfels stieg die Gruppe in die Nordwand ein. Whymper schrieb:

"Wie erwartet war [der Grat] brüchiger und steiler und somit schwieriger zu bewältigen als die Wand" 1. An dieser Stelle des Aufstiegs schrieb Whymper, dass der weniger geübte Hadow "andauernd Hilfe benötigte". Schliesslich erreichten alle den Gipfel.1
Das Gefälle wurde flacher und Croz und ich preschten in einem unentschiedenen Kopf-an-Kopf-Rennen vorwärts. Um 13:40 Uhr lag die Welt zu unseren Füssen; das Matterhorn war erobert! Hurrah! Nirgends waren Fussabdrücke zu sehen.Matterhorn8

Als Carrel und sein Seilpartner realisierten, dass Whymper und seine Begleiter bereits vor ihnen den Gipfel erreicht hatten, kehrten sie enttäuscht um, im Wissen das Rennen verloren zu haben. Nachdem Whymper eine Steinpyramide errichtet hatten, weilten er und seine Kameraden eine Stunde lang auf dem Gipfel. Anschliessend machten sie sich an den Abstieg über den Hörnligrat. Croz stieg zuerst ab, dann Hadow, Hudson und Douglas, Taugwalder Senior und zuletzt Whymper mit Taugwalder Junior. Sie kletterten sehr vorsichtig, einer hinter dem anderen. Whymper schrieb:

Soweit ich weiss war zur Zeit des Unfalls niemand am Klettern. Weder ich noch die Taugwalders können dies jedoch mit Sicherheit beurteilen, da die beiden führenden Männer teilweise durch einen dazwischen liegenden Felsbrocken aus unserem Blickfeld verdeckt waren. Der arme Croz hatte seinen Pickel beiseite gelegt und um Mr. Hadow mehr Sicherheit zu gewährleisten, hielt er Hadows Füsse fest und setzte einen nach dem anderen in die richtige Position. Von den Schulterbewegungen der beiden Männer zu urteilen, bin ich in festem Glauben, dass Croz genau so handelte, wie ich es ihm aufgetragen hatte und als er sich umdrehte um selbst einen Schritt hinab zu steigen, rutschte Mr. Hadow aus, fiel auf Croz und riss ihn mit in den Abgrund. 2

Das Gewicht der beiden fallenden Männer riss Hudson und Douglas von ihrem Stand mit und die vier stürzten die Nordwand hinunter in die Tiefe. Taugwalder – Vater und Sohn – und Whymper überlebten, da das Seil zwischen Douglas und Taugwalder Senior riss. Wegen des Sturzes noch völlig benommen, konnten sie sich zunächst nicht bewegen, bis Taugwalder Junior langsam abkletterte und so den beiden anderen den Abstieg ermöglichte. Als die drei wieder beisammen waren, fragte Whymper nach dem gerissenen Seil und musste feststellen, dass es sich dabei um das älteste und schwächste der mitgebrachten Seile handelte und es aus Versehen für die Expedition eingesetzt worden war. Immer wieder suchten die Männer nach Spuren ihrer verunglückten Kameraden, vergeblich. Sie setzten ihren Abstieg fort, bis sie um 21:30h einen geeigneten Biwakplatz gefunden hatten. Bei Sonnenaufgang setzten sie ihren Abstieg fort und erreichten schliesslich Zermatt, wo die Suche nach den Opfern schnell organisiert war. Die drei Toten – Croz, Hadow und Hudson – barg man einige Tage später auf dem Matterhorngletscher, doch die Leiche von Douglas blieb bis heute verschollen. Vater Taugwalder wurde beschuldigt, das Seil eigenhändig durchtrennt zu haben, um sich und seinen Sohn zu retten. Doch die offiziell gerichtliche Untersuchung fand dafür keinen Beweis.

1.Edward Whymper, Scrambles amongst the Alps, 6th edition, London: John Murray, 1936, pp. 309–13
2.The Times 08-08-1865, p 9

Heute wird das Matterhorn im Sommer (bei guten Verhältnissen und günstiger Wetterlage) täglich von dutzenden Bergsteigern bestiegen. Die Normalroute wird als ziemlich schwierig (AD) eingestuft, doch die vielen Fixseile erleichtern die schwierigsten Passagen knapp über 4000 Meter.

Preise


Preis 5 Tage / 4 Nächte

 
Hotel Kategorie Doppelzimmer Einzelzimmer
  Juni - Okt Nov - Mai Juni - Okt Nov - Mai
  Preis pro Person in CHF Preis pro Person in CHF
Comfort Hotels 1125.00 nicht verfügbar 1205.00 nicht verfügbar
First class Hotels 1315.00 nicht verfügbar 1580.00 nicht verfügbar
         
Kinderpreise sowie Packagepreise für Bahnfahrt in 2. Klasse auf Anfrage.    
Gültig  von Juni bis Mitte Oktober 2021    

Die Preise sind pro Person und enthalten folgende Leistungen:

  • Bahnreise gemäss Programmbeschrieb ab/bis Schweizer Flughafen (Zürich / Basel / Genf) - in 1. Klasse (ausgenommen Postauto und Bergbahnen)
  • Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet
  • Ausflug zum Schilthorn
  • Ausflug zum Gornergrat
  • Platzreservation in den Panoramazügen
  • Ausführliche Reisedokumentation mit detailliertem Fahrplan sowie genauen Wegbeschreibungen zu den Hotels
  • Bei weiteren Ausflügen mit Bahn, Schiff, Bergbahn oder Postauto profitieren Sie von 50% Ermässigung.
  • Reisedokumente werden nach Hause gesandt (je nach Versandart/ -Ort erfolgen Zusatzkosten)
  • MwSt. und Taxen

All unsere Touren können flexibel nach Ihren Wünschen und Reiseplänen erweitert werden.
Bitte beachten Sie, dass wir für umfangreiche Beratungen oder Routenanpassungen eine Beratungspauschale von CHF 60.00 - 120.00 in Rechnung stellen.

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