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  DIE HÖHEPUNKTE DER SCHWEIZER BERGE

Zürich - Grindelwald - Jungfraujoch - Zermatt - Gornergrat - Zürich

Die Schweiz ist bekannt für ihre schneebedeckten Berge. Zuerst reisen Sie von Ihrem Ausgangsort (Schweizer Flughafen) nach Grindelwald. Das im Chalet-Stil erbaute Dorf liegt am Fusse des berühmten Eigers, dessen Nordwand zu den schwierigsten zu besteigenden Felswänden der Alpen zählt. Von hier aus startet der Tagesausflug zum höchstgelegensten Bahnhof von Europa, dem Jungfraujoch - Top of Europe, 3'454 m ü. M.

Regionswechsel: Durch den 34 km langen Lötschberg Basistunnel und nach einem kurzen Teilstück im Glacier Express (Panoramazug), erreichen Sie das autofreie Dorf Zermatt, am Fusse des berühmten Matterhorns. Geniessen Sie vom Gornergrat (3'089 m ü. M.) aus, die einmalige Aussicht auf das Matterhorn.

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Reiseplan / Karte

 5 Tage / 4 Nächte

Day 1 Grindelwald   Tag 1

Individuelle Anreise

Bahnfahrt ab Schweizer Flughafen (Zürich / Basel) nach Grindelwald auf 1'000 m. ü. M.

Erkunden Sie den bekannten Wander- und Wintersportort Grindelwald und geniessen Sie ein regionales Abendessen in einem der hübschen Restaurants und Gaststätten.

Übernachtung in Grindelwald

 
         
Day 2 Best of Swiss Mountains   Tag 2

Ausflug Jungfraujoch

Tagesausflug zur höchstgelegensten Bahnstation Europas auf 3'454 m ü. M. Das Jungfraujoch - Top of Europe gehört zu den beliebtesten Ausflugszielen der Schweiz. Besuchen Sie die Sphinx Terrasse, den Eis Palast, das Gletscher Plateau und weitere einzigartige Attraktionen.

Übernachtung in Grindelwald

 
         
Day 3 Zermatt   Tag 3

Grindelwald - Zermatt

Bahnreise von Grindelwald via Interlaken nach Brig (Kanton Wallis) und weiter ins autofrei Dorf Zermatt am Fusse des Matterhorns.

Ein Spaziergang durch das schmucke Walliser Dorf mit dessen typischen Chalet-Häusern ist sehr empfehlenswert.

Übernachtung in Zermatt

 
         
Day 4 Gornergrat   Tag 4

Ausflug Gornergrat

Tagesausflug per Zahnradbahn hoch zum Gornergrat auf 3'089 m ü. M. Die Fahrt hoch dauert 33 Minuten und führt die Gäste vorbei an tiefen Schluchten und durch sattgrüne Arvenwälder. Oben angekommen erwartet Sie einen 360° Ausblick auf 29 Viertausender - vom weltberühmten Matterhorn bis hin zum Monte Rosa.

Übernachtung in Zermatt

 

 
         
Day 5 SBB Loetschberg   Tag 5

Individuelle Abreise

Bahnfahrt nach Schweizer Flughafen (Zürich / Basel / Genf).

 
         
      Bahnreise in 1. Klasse
Die Reise kann mit weiteren Übernachtungen ergänzt werden
Die Reise ist auch in entgegengesetzter Richtung möglich
50% Ermässigung auf weiteren Ausflüge mit Bahn, Bergbahn, Schiff oder Bus
Saison: Mitte April bis Mitte Dezember
 
         

Matterhorn

Matterhorn 4478 metres Matterhorn

Das Matterhorn ist wohl der berühmteste Berg der Welt. Der einzigartige Berg befindet sich auf der Grenze zwischen der Schweiz und Italien und wird von den Italienern "Monte Cervino" genannt.

Die Geschichte seiner Erstbesteigung liest sich wie ein Thriller. Im goldenen Zeitalter des Alpinismus um 1860 versuchten immer wieder Bergsteiger den bislang jungfräulich gebliebenen Berg zu bezwingen. Fast alle Gipfel der Alpen waren bereits bestiegen, nicht aber das Matterhorn, welches 1865 noch immer auf seinen ersten Bezwinger wartete. Die meisten Besteigungsversuche wurden von der italienischen Südseite her unternommen. Edward Whimper, ein junger Brite, welcher als Grafiker eines Landkartenherausgebers in die Alpen geschickt wurde und sich dadurch für das Bergsteigen zu interessieren begann, war erpicht darauf, das Mattehorn zu besteigen. Gemeinsam mit einem berühmten Bergsteiger und Bergführer seiner Zeit, Jean-Antoine Carrel, unternahm er die ersten Versuche von der italienischen Seite her. Nach sieben gescheiterten Versuchen fand Whimper zufällig heraus, dass Jean-Antoine Carrel sich in der Zwischenzeit und ohne ihn zu benachrichtigen mit dem italienischen Bergsteiger Felice Jordano erneut auf den Weg zum Gipfel gemacht hatte. Er fühlte sich hintergangen und reiste sogleich nach Zermatt, um einen erneuten Anlauf, diesmal von der Schweizerseite her, zu starten. Obwohl Whymper die Erstbesteigung am 14. Juli 1865 gelang, endete der Triumph in einer Tragödie. Vier von sieben Bergsteigern stürzten beim Abstieg in den Tod.

Erfahren Sie hier die ganze Geschichte.

Whymper und seine Begleiter brachen am frühen Morgen des 13. Juli 1865 zum Gipfel auf. Sie stiegen bis auf den heute bekannten Hörnligrat und biwakierten in der Nähe der jetzigen Hörnlihütte. Whymper entdeckte dabei, dass der Hörnligrat bedeutend einfacher zu besteigen war, als er dachte und schrieb:

Dort, ein gutes Stück oben am Berg angekommen, fanden wir erstaunlicherweise Abschnitte, welche noch vom Riffel- oder Furgg-Gletscher aus als völlig unpassierbar aussahen, so einfach zu überwinden waren, dass wir sogar darüber rennen hätten können.1

Am nächsten Morgen begannen Sie den Aufstieg. Whymper schrieb:

Jetzt lag der gesamte grosse Aufstieg enthüllt vor uns, 3,000 Fuss aufsteigend wie ein gigantischer natürlicher Treppenaufgang. Manche Abschnitte waren einfacher zu bewältigen als andere, doch wir begegneten nirgends ernst zu nehmenden Hindernissen; wir konnten sie jeweils rechts oder links umgehen. Für den grössten Teil der Route, welche manchmal Hudson und manchmal ich führte, konnten wir unangeseilt gehen. Um 6.20h erreichten wir eine Höhe von 12,800 Fuss und rasteten für eine halbe Stunde. Danach setzten wir unseren Aufstieg ohne Pause bis 9.55h fort und pausierten erneut für fünfzig Minuten auf einer Höhe von 14,000 Fuss.1

In der Nähe des Gipfels stieg die Gruppe in die Nordwand ein. Whymper schrieb:

"Wie erwartet war [der Grat] brüchiger und steiler und somit schwieriger zu bewältigen als die Wand" 1. An dieser Stelle des Aufstiegs schrieb Whymper, dass der weniger geübte Hadow "andauernd Hilfe benötigte". Schliesslich erreichten alle den Gipfel.1
Das Gefälle wurde flacher und Croz und ich preschten in einem unentschiedenen Kopf-an-Kopf-Rennen vorwärts. Um 13:40 Uhr lag die Welt zu unseren Füssen; das Matterhorn war erobert! Hurrah! Nirgends waren Fussabdrücke zu sehen.Matterhorn8

Als Carrel und sein Seilpartner realisierten, dass Whymper und seine Begleiter bereits vor ihnen den Gipfel erreicht hatten, kehrten sie enttäuscht um, im Wissen das Rennen verloren zu haben. Nachdem Whymper eine Steinpyramide errichtet hatten, weilten er und seine Kameraden eine Stunde lang auf dem Gipfel. Anschliessend machten sie sich an den Abstieg über den Hörnligrat. Croz stieg zuerst ab, dann Hadow, Hudson und Douglas, Taugwalder Senior und zuletzt Whymper mit Taugwalder Junior. Sie kletterten sehr vorsichtig, einer hinter dem anderen. Whymper schrieb:

Soweit ich weiss war zur Zeit des Unfalls niemand am Klettern. Weder ich noch die Taugwalders können dies jedoch mit Sicherheit beurteilen, da die beiden führenden Männer teilweise durch einen dazwischen liegenden Felsbrocken aus unserem Blickfeld verdeckt waren. Der arme Croz hatte seinen Pickel beiseite gelegt und um Mr. Hadow mehr Sicherheit zu gewährleisten, hielt er Hadows Füsse fest und setzte einen nach dem anderen in die richtige Position. Von den Schulterbewegungen der beiden Männer zu urteilen, bin ich in festem Glauben, dass Croz genau so handelte, wie ich es ihm aufgetragen hatte und als er sich umdrehte um selbst einen Schritt hinab zu steigen, rutschte Mr. Hadow aus, fiel auf Croz und riss ihn mit in den Abgrund. 2

Das Gewicht der beiden fallenden Männer riss Hudson und Douglas von ihrem Stand mit und die vier stürzten die Nordwand hinunter in die Tiefe. Taugwalder – Vater und Sohn – und Whymper überlebten, da das Seil zwischen Douglas und Taugwalder Senior riss. Wegen des Sturzes noch völlig benommen, konnten sie sich zunächst nicht bewegen, bis Taugwalder Junior langsam abkletterte und so den beiden anderen den Abstieg ermöglichte. Als die drei wieder beisammen waren, fragte Whymper nach dem gerissenen Seil und musste feststellen, dass es sich dabei um das älteste und schwächste der mitgebrachten Seile handelte und es aus Versehen für die Expedition eingesetzt worden war. Immer wieder suchten die Männer nach Spuren ihrer verunglückten Kameraden, vergeblich. Sie setzten ihren Abstieg fort, bis sie um 21:30h einen geeigneten Biwakplatz gefunden hatten. Bei Sonnenaufgang setzten sie ihren Abstieg fort und erreichten schliesslich Zermatt, wo die Suche nach den Opfern schnell organisiert war. Die drei Toten – Croz, Hadow und Hudson – barg man einige Tage später auf dem Matterhorngletscher, doch die Leiche von Douglas blieb bis heute verschollen. Vater Taugwalder wurde beschuldigt, das Seil eigenhändig durchtrennt zu haben, um sich und seinen Sohn zu retten. Doch die offiziell gerichtliche Untersuchung fand dafür keinen Beweis.

1.Edward Whymper, Scrambles amongst the Alps, 6th edition, London: John Murray, 1936, pp. 309–13
2.The Times 08-08-1865, p 9

Heute wird das Matterhorn im Sommer (bei guten Verhältnissen und günstiger Wetterlage) täglich von dutzenden Bergsteigern bestiegen. Die Normalroute wird als ziemlich schwierig (AD) eingestuft, doch die vielen Fixseile erleichtern die schwierigsten Passagen knapp über 4000 Meter.

 

Jungfrau

Jungfrau

Die 4'158 m ü. M. hohe Jungfrau ist nicht der höchste, aber zweifellos der berühmteste Berg der Berner Alpen. Viele halten die Jungfrau für einen der schönsten Berge der Schweiz. Die Kombination aus Gletschern, steilen Felswände und der charakteristische Gipfel des Silberhorns geben dem Berg sein berühmtes Aussehen.

Zusammen mit Eiger und Mönch bildet die Jungfrau ein einzigartiges Berg-Trio. Aus diesem Grund werden von vielen Schweizern und ausländischen Gästen die drei Berge "Eiger, Mönch und Jungfrau" in einem Satz erwähnt. Die Berner Alpen mit dem Jungfraumassiv bilden die grösste vergletscherte Fläche der Schweiz, zu der der 22 km lange Aletschgletscher als längster Gletscher der Alpen zählt. Auch der fast senkrechte Höhenunterschied der Jungfrau ist bemerkenswert. Von Stechelberg auf 910 m ü. M. im Lauterbrunnental bis auf den Gipfel der Jungfrau beträgt der Höhenunterschied 3'248 Meter auf nur 4.5 km horizontaler Distanz!

Die Erstbesteigung der Jungfrau

Am 3. August 1811 erreichten die Brüder Johann Rudolf (1768–1825) und Hieronymus Meyer gemeinsam mit den einheimischen Bergführern Alois Volken und Joseph Bortis den Gipfel. Ihr langer Weg zum Basislager führte sie über den Grimselpass, den Oberaletschgletscher, durch das Lötschental und endlich über den Aletschgletscher zum Konkordiaplatz. Dies war der erste erfolgreiche Aufstieg eines hohen, vergletscherten Gipfels in der Schweiz (Der Mont Blanc, der höchste Berg der Alpen, wurde bereits am 7. August 1786 erstbestiegen).Jungfrau seen from the west

Nach der erfolgreichen Besteigung war nicht jeder vom Triumph der Brüder überzeugt und so wiederholten sie ein Jahr später die Expedition auf ähnliche Art und Weise. Später kamen neue Gipfelrouten hinzu, doch erst nach der Eröffnung der Bahnstation Jungfraujoch bekam der Berg regelmässigen Besuch. Die Inbetriebnahme der Jungfraubahn machte den einfachen Zustieg von Norden her möglich. Vom Jungfraujoch aus, kann der Gipfel auf der mittelschweren Route in 3 bis 4 Stunden bestiegen werden. Das ursprüngliche Projekt der Jungfraubahn führte bis auf den Gipfel der Jungfrau. Doch als der 1. Weltkrieg ausbrach, blieben die Touristen aus und das Geld zur Fertigstellung fehlte.

 

Preise


 5 Tage / 4 Nächte

 
Hotel Kategorie Doppelzimmer Einzelzimmer
  Mai - Nov Dez - April Mai - Nov Dez - April
  Preis pro Person in CHF Preis pro Person in CHF
Comfort Hotels 1195.00 auf Anfrage 1275.00 auf Anfrage
First class Hotels 1350.00 auf Anfrage 1515.00 auf Anfrage
Deluxe Hotels auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage
       
Kinderpreise sowie Packagepreise für Bahnfahrten in 2. Klasse auf Anfrage.    
Gültig bis 31.12.2021 / über die Weihnachts- und Neujahrstage nicht verfügbar!    
     

Die Preise sind pro Person und enthalten folgende Leistungen:

  • Bahnreise gemäss Programmbeschrieb ab/bis Schweizer Flughafen (Zürich / Basel / Genf) - in 1. Klasse (ausgenommen Bergbahnen)
  • Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet
  • Ausflug zum Jungfraujoch - Top of Europe
  • Platzreservation in den Panoramazügen
  • Ausführliche Reisedokumentation mit detailliertem Fahrplan sowie genauen Wegbeschreibungen zu den Hotels
  • Bei weiteren Ausflügen mit Bahn, Schiff, Bergbahn oder Postauto profitieren Sie von 50% Ermässigung
  • Reisedokumente werden nach Hause gesandt (je nach Versandart/ -Ort erfolgen Zusatzkosten)
  • MwSt. und Taxen

All unsere Touren können flexibel nach Ihren Wünschen und Reiseplänen erweitert werden.
Bitte beachten Sie, dass wir für umfangreiche Beratungen oder Routenanpassungen eine Beratungspauschale von CHF 60.00 - 120.00 in Rechnung stellen.



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